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Dienstag, 01. Juli 2025 Mediadaten
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Willebadessen (red). Die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) freut sich, mit Jörg Härtlein einen engagierten und erfahrenen Bürgermeisterkandidaten ins Rennen zu schicken.

Als ehemaliger Soldat auf Zeit, mit seiner langjährigen Berufserfahrung mit Führungsverantwortung in der freien Wirtschaft sowie 10-jähriger Tätigkeit in der öffentlichen Verwaltung bringt er nicht nur umfangreiche Führungs- und Budgeterfahrung mit, sondern auch ein allgemein gutes Verständnis für die Abläufe in Politik und Verwaltung. In der Mitgliederversammlung am 24.6.2025 wurde er einstimmig gewählt.

„Als Erstes möchte ich mich herzlich bei unserem Vorstand und allen Mitgliedern der UWG für das Vertrauen bedanken, das sie mir mit dieser Kandidatur entgegengebracht haben“, so Jörg Härtlein. „Es ist mir eine große Ehre und zugleich ein klares Signal, dass wir gemeinsam etwas bewegen wollen.“

Die politische Entwicklung in unserer Stadt in den letzten Jahren hat ihn in seiner Entscheidung zur Kandidatur bestärkt. „Ich habe den Eindruck, dass wichtige Entscheidungen oft ohne die nötige Einbindung der Bürgerinnen und Bürger getroffen werden – und dass es an Transparenz in zentralen Fragen fehlt“, erklärt er.

Die Neugründung der UWG sieht Jörg Härtlein als positives Zeichen für den Wunsch nach Veränderung: „Die große Resonanz in Gesprächen und die beachtliche Zahl an Mitgliedern zeigen mir: Das Gefühl, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist, teile ich mit vielen.“

Im Mittelpunkt seiner Kandidatur steht der Wunsch nach einer anderen, bürgernahen Art von Kommunalpolitik: „Mir geht es um nachhaltige Lösungen, die von der Bevölkerung mitgetragen werden. Dazu gehört der Mut, Debatten offen zu führen, vor wichtigen Entscheidungen Einwohnerversammlungen abzuhalten und auch unbequeme Fragen nicht zu scheuen.“

Besonders wichtig ist ihm dabei, ein klares Zeichen zu setzen: „Wir als UWG stehen nicht einfach dagegen – wir stehen für einen sachlichen, ausgewogenen Diskurs. Dass wir aktuell als Windkraftgegner dargestellt werden, verzerrt unsere tatsächliche Haltung. Wir wollen vielmehr, dass Projekte gut geplant, transparent kommuniziert und mit Blick auf Mensch, Natur und Stadtentwicklung sinnvoll umgesetzt werden.“

Die UWG bringt viele weitere Anliegen auf die Agenda: z. B. eine lebenswerte Infrastruktur in den Stadtteilen und ein achtsamer Umgang mit den natürlichen Ressourcen der Region unter Berücksichtigung von mehr Bürgerbeteiligung, konzeptionelle Neuausrichtung bei der Nachmittagsbetreuung von Schulkindern, stärkere Unterstützung für Vereine und Ehrenamt, transparente Haushaltsführung, uvm.

„Ich kandidiere, weil ich davon überzeugt bin, dass Kommunalpolitik anders geht“, fasst Jörg Härtlein zusammen. „Unsere Stadt verdient eine Führung, die zuhört, einbindet und zum Wohle aller handelt.“

Foto: UWG

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