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Samstag, 07. Juni 2025 Mediadaten
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Warburg (red). Auf dem Kälken in der Warburger Diemelaue laden ab sofort zwei neu installierte Panoramabänke zum Verweilen ein. Sie bieten nicht nur eine komfortable Rastmöglichkeit für Wandernde und Radfahrende, sondern auch einen atemberaubenden Blick auf die malerische Südansicht der Warburger Altstadt – ein echtes Postkartenmotiv und zugleich ein idealer Fotopoint für unvergessliche Aufnahmen.

„Mit den neuen Panoramabänken schaffen wir bewusste Orte der Entschleunigung – mitten in der Natur und mit einem Blick, der zum Träumen einlädt“, erklärt Bürgermeister Tobias Scherf. Touristiker Lucas Lambracht ergänzt: „Gleichzeitig möchten wir Besucherinnen und Besucher ermuntern, im Anschluss auch die Warburger Kernstadt mit ihrer reichen Kultur und vielseitigen Gastronomie zu erkunden.“

Perfekt gelegen für Aktive und Naturgenießer

Die Bänke befinden sich in direkter Nähe zu renommierten Wander- und Radwegen wie dem Schmetterlings-Steig, dem Holsterburg-Rundwanderweg sowie dem Diemelradweg. Ihre gezielte Platzierung eröffnet Gästen ein besonders stimmungsvolles Panorama – ideal für eine erholsame Pause mit Weitblick.

Historisches Stadtbild als Kulisse

Die Stadtansicht von Warburg, direkt am Diemeltal gelegen, lässt die Herzen von Romantikern und Kulturhistorikern gleichermaßen höherschlagen. Vom Süden her zählt sie zu den schönsten in ganz Westfalen. Ihr mittelalterliches Stadtbild ist bis heute weitgehend erhalten geblieben und verleiht der Region ihren einzigartigen Charakter.

Unterstützung durch den Naturpark

Möglich wurde die Umsetzung des Projekts durch eine Kofinanzierung des Naturparks Teutoburger Wald/Eggegebirge. Die neuen Sitzgelegenheiten sind nicht nur funktional, sondern werten auch das Landschaftsbild gestalterisch auf. Sie erhöhen die Aufenthaltsqualität auf dem Kälken – einem beliebten Ziel für Einheimische wie auch für Gäste. 

„Der Naturpark unterstützt gerne bei Projekten wie hier in Warburg“, erklärt Henning Arnecke vom Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge. „Hier ist an einer ganz besonderen Stelle – an einem Übergang zwischen Natur- und Stadtraum – ein wunderschöner Ort geschaffen worden, um zu rasten und um den Blick schweifen zu lassen“, so Arnecke.

Ein Beitrag für nachhaltigen Tourismus

Mit diesem gelungenen Zusammenspiel aus Natur, Komfort und Ausblick setzt Warburg ein weiteres Zeichen für nachhaltigen Tourismus, Erholung und lebenswerte Freiräume.

Fotos: Hansestadt Warburg

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