Warburg (red). Am Sonntag, 10. August, gibt der Dortmunder Modellbauer Rüdiger Fischer im Museum im „Stern“ ab 15:00 Uhr Einblicke in seine Arbeiten an dem über 6 m² großen Diorama der Schlacht bei Warburg.
Das Diorama wird im Rahmen der Ausstellung: „Geschichte wird nicht nur geschrieben. Graphische Darstellungen der Schlacht bei Warburg 1760“ gezeigt.
Rüdiger Fischer berichtet darüber, warum er gerade die Schlacht bei Warburg für das Modell ausgewählt hat, wie er im Einzelnen dabei vorging und welche besonderen Herausforderungen bei der Umsetzung im Format 1:72 bestanden.
Für weitere Fragen steht er dabei gerne zur Verfügung.
In der aktuellen Sonderausstellung „Geschichte wird nicht nur geschrieben – Graphische Darstellungen der Schlacht bei Warburg 1760“ im Gottfried-Beyer-Saal beschreiben mehr als 20 Karten und weitere Graphiken den Ablauf der Schlacht. Neben Originalfunden vom Schlachtfeld ist das Diorama ein Highlight der Ausstellung.
Der Eintritt in das Museum und die Teilnahme an dem Gespräch mit Rüdiger Fischer sind kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Die Sonderausstellung „Geschichte wird nicht nur geschrieben. Graphische Darstellungen der Schlacht bei Warburg 1760“ ist noch bis zum 7. September im Museum im „Stern“ zu sehen. Das Museum ist täglich, außer montags, von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Foto: Stadt Warburg
